Die 7 kosmischen Spielregeln des Lebens
Warum kommen viele Menschen in manchen Bereichen ihres Lebens nicht weiter? Wieso geraten sie immer wieder in denselben Schlamassel? Was sind die Gründe dafür, dass einige Menschen nicht bekommen, was sie gerne hätten oder bestimmte Laster nicht loswerden? Wie ist es möglich, dass sich Dinge nicht verwirklichen können? Und – warum geschieht so viel Leid auf der Erde?
Meinen Beobachtungen nach liegt es oft daran, dass einige Menschen die Antworten auf die sinnvollen Fragen anzweifeln oder nicht wahrhaben können. Vieles wird auch unnötig kompliziert erklärt oder erscheint zu religiös und zu esoterisch. Falls du dich angesprochen fühlst, sage ich dir zu deiner Beruhigung: Ich bin ein rebellischer Freigeist. Mir ist schon als Kind aufgefallen, dass mit den Erklärungen, die uns angeboten werden, irgendwas nicht stimmen kann und wehrte ich mich erfolgreich gegen manche Dinge. Mich faszinierten vielmehr die Weisheiten, die in vielen Sprichwörtern zu finden sind. Die 7 kosmischen Prinzipien des Lebens sind in vielen Sprichwörtern zu erkennen, wie in „Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein“ (Ursache und Wirkung sowie Rhythmus), «Hilf dir selbst, so hilft dir Gott Selbstverleugnung» (Entsprechung), «Wenn man den Hund trifft, bellt er» (Schwingung) und in «Ich bin, was ich denke» (Entsprechung).
Ich erkannte, dass die Sprichwörter sehr hilfreich für mein zukünftiges Leben sein würden. Durch meine Beobachtungen und Erfahrungen wurden sie bald zu meiner Realität. Meine Realität gefiel mir ganz gut, vor allem dann, wenn andere zu mir sagten: „Dein Vertrauen möchte ich haben. Wie kannst du noch so humorvoll sein.“ Oder wenn jemand meinte: „Die spinnt!“.
Wenn sie mich fragten: „Wie machst du das?“, sagte ich: „Ich denke anders“.
Einige zogen ihre Augenbrauen hoch, andere wiederum meinten: „Also wenn das eine Frage des Denkens ist, dann kann ich das auch.“
Die meisten Sprichwörter entsprangen den Köpfen von grossen Denkern und Denkerinnen, zu denen beispielsweise Hermes Trismegistos gehört. Dieser Mann, der einst im alten Ägypten lebte, gilt als einer der wichtigsten Gelehrten und Eingeweihten in geistige Lehren und die Wissenschaft. Er war nicht nur der Gründer der hermetischen Philosophie, auch die Astrologie und die Kunst der Alchemie sind auf ihn zurückzuführen. Der Begriff «hermetisch» bedeutet so viel wie geheim, verschlüsselt, versiegelt. Diese Weisheitslehre, welche den Sinn des Lebens und das gesetzmässige Zusammenwirken der 7 kosmischen Prinzipien erklärt, wurde streng geheim gehalten und nur Auserwählten vermittelt.
Im Folgenden erhältst du eine Übersicht über die 7 kosmischen Prinzipien des Lebens, die ich dir im Laufe dieses Buches näher erklären werde. Jedes einzelne Prinzip wird durch ein Axiom (eine kurze bewahrheitete Erläuterung der hermetischen Philosophie) beschrieben.
Die Spielregel – die Geistigkeit
«Das All ist Geist, das Universum ist geistig. Das All ist Bewusstsein, das Universum ist mental. Alles ist Geist und der Geist ist in allem. Unter und hinter dem Universum von Zeit und Raum kann man die substanzielle Wirklichkeit, die fundamentale Wahrheit finden.»
Dies ist die absolut wichtigste kosmische Spielregel, denn jeder Schöpfung geht zuerst ein Gedanke voraus. Dieses Prinzip erklärt, wie wir es schaffen können, sämtliche unangenehmen Auswirkungen unserer schöpferischen Gedanken zu vermeiden und positive zu bewirken.
Die Spielregel – das Geschlecht
«Geschlecht ist in allem, alles hat männliche und weibliche Prinzipien, Geschlecht offenbart sich auf allen Ebenen.»
Diese natürliche Gesetzmässigkeit verdeutlicht: Beide Aspekte sind nötig, damit überhaupt irgendwas erschaffen werden kann.
Die Spielregel – die Entsprechung
«Wie unten, so oben, wie oben, so unten. Im Grossen, wie im Kleinen. Innen, wie aussen.»
Dieses kosmische Prinzip verdeutlicht: Es herrscht immer eine Übereinstimmung zwischen allen 7 kosmischen Prinzipien und Schöpfungen auf allen Ebenen der Dreiheit (Körper, Seele, Geist). Erkennen wir dieses Prinzip, verstehen wir all das Paradoxe und die Geheimnisse zwischen Himmel und Erde, die für uns sonst ein Rätsel bleiben.
Die Spielregel – die Polarität
«Alles ist zweifach, alles hat zwei Pole, alles hat sein Paar von Gegensätzlichkeiten; gleich und ungleich ist dasselbe; Gegensätze sind identisch in der Natur, nur verschieden im Grad; Extreme berühren sich; alle Wahrheiten sind nur halbe Wahrheiten; alle Widersprüche können miteinander in Einklang gebracht werden.»
Die Polarität lässt uns erkennen, dass alles seine zwei Pole hat. Ein Plus und ein Minus, ein Oben und ein Unten, ein Links und ein Rechts, ein Männlich und ein Weiblich.
Die Spielregel – die Schwingung
«Nichts ist in Ruhe, alles bewegt sich, alles ist in Schwingung.»
Damit ist gemeint: Die Energie schwingt in den verschiedensten Schwingungsgraden zwischen den Polen, von der dichtesten Form (sichtbare Schwingung) bis zu den feinsten (unsichtbare Schwingung). Je feiner die Schwingung, desto lichtvoller, leichter und wärmer.
Die Spielregel – der Rhythmus
«Alles fliesst aus und ein, alles hat seine Gezeiten, alle Dinge steigen und fallen, das Schwingen des Pendels zeigt sich in allem; der Rhythmus ist messbar; das Mass des Schwunges nach rechts ist das Mass des Schwunges nach links; Rhythmus kompensiert.»
Eine äusserst spannende Spielregel, denn sie besagt: Der Rhythmus zeigt sich zwischen den beiden Polen. Jeder Rhythmus ist messbar. Der himmlische Hammer (Pendel) schwingt in einem messbaren Rhythmus genauso stark nach links, wie er zuvor nach rechts geschwungen ist. Wie heftig
der göttliche Hammer schwingt und einschlägt, bestimmst du.
Die Spielregel – Ursache und Wirkung
«Jede Ursache hat ihre Wirkung; jede Wirkung hat ihre Ursache; alles geschieht gesetzmässig, Zufall ist nur der Name für ein unbekanntes Gesetz. Es gibt viele Ebenen der Ursächlichkeit, aber nichts entgeht dem Gesetz.»
Diese Spielregel besagt: Absolut nichts geschieht ohne Grund. Alles hat seinen Sinn.
Die 7 kosmischen Prinzipien wirken immer zusammen und sind nicht zu separieren. In jedem Prinzip wirken alle anderen Prinzipien mit, denn ein Prinzip kann unmöglich ohne die anderen funktionieren. Und doch folgt jedes Prinzip seinen eigenen Gesetzmässigkeiten. Trotz allem herrscht in diesem scheinbaren Durcheinander eine absolute Ordnung. Für diese Ordnung sorgt der ICH BIN-Geist, die substanzielle Wirklichkeit, die hinter dem Universum von Zeit und Raum zu finden ist.
Die meisten Menschen benutzen die 7 kosmischen Spielregeln nicht, weil sie die Prinzipien entweder nicht kennen, an ihrer Existenz zweifeln oder an den kosmischen Regeln verzweifeln. Wer die 7 Spielregeln des Lebens nicht kennt, wird von den Prinzipien gespielt und vom himmlischen Hammer getroffen. Nur ist das nicht der Sinn des Lebens. Vielmehr besteht der Sinn darin, dass wir Menschen verstehen, wie mit den Regeln zu spielen ist. Vieles würde im Leben leichter gehen und der Aufprall des himmlischen Hammers nicht mehr so wehtun.
Aus diesem Grund, betrachte ich das Mensch-Sein auf der Erde als ein herausforderndes Spiel, und das kosmische Prinzip der Geistigkeit, das ICH BIN, als eine sinnvolle Spielregel, damit wir uns selbst verwirklichen und unser Leben mei-stern können. Diese Sichtweise einzunehmen hilft mir, das Leben und mein Dasein aus einem positiveren Blickwinkel heraus zu betrachten und vorwärts zu kommen. Diese Haltung half mir positivere Ergebnisse zu erfahren, die wiederum mein Vertrauen in die Wirkung des ICH BIN-Stoffes vertieften. Das Vertrauen stärkte meinen Glauben in das ICH BIN, was wiederum zur Folge hatte, dass sich mein Glaube durch Selbsterfahrung in Überzeugung und gelebtes Wissen umwandelte. Darin ist ebenfalls eine Kettenreaktion von Ursache und Wirkung zu erkennen. Bleiben wir doch gleich bei dieser kosmischen Spielregel, damit du eine Vorstellung von diesem Prinzip erhältst und das Zusammenwirken mit den übrigen Prinzipien besser nachvollziehen kannst.
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© 2016 Susan Tschopp
Meinen Beobachtungen nach liegt es oft daran, dass einige Menschen die Antworten auf die sinnvollen Fragen anzweifeln oder nicht wahrhaben können. Vieles wird auch unnötig kompliziert erklärt oder erscheint zu religiös und zu esoterisch. Falls du dich angesprochen fühlst, sage ich dir zu deiner Beruhigung: Ich bin ein rebellischer Freigeist. Mir ist schon als Kind aufgefallen, dass mit den Erklärungen, die uns angeboten werden, irgendwas nicht stimmen kann und wehrte ich mich erfolgreich gegen manche Dinge. Mich faszinierten vielmehr die Weisheiten, die in vielen Sprichwörtern zu finden sind. Die 7 kosmischen Prinzipien des Lebens sind in vielen Sprichwörtern zu erkennen, wie in „Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein“ (Ursache und Wirkung sowie Rhythmus), «Hilf dir selbst, so hilft dir Gott Selbstverleugnung» (Entsprechung), «Wenn man den Hund trifft, bellt er» (Schwingung) und in «Ich bin, was ich denke» (Entsprechung).
Ich erkannte, dass die Sprichwörter sehr hilfreich für mein zukünftiges Leben sein würden. Durch meine Beobachtungen und Erfahrungen wurden sie bald zu meiner Realität. Meine Realität gefiel mir ganz gut, vor allem dann, wenn andere zu mir sagten: „Dein Vertrauen möchte ich haben. Wie kannst du noch so humorvoll sein.“ Oder wenn jemand meinte: „Die spinnt!“.
Wenn sie mich fragten: „Wie machst du das?“, sagte ich: „Ich denke anders“.
Einige zogen ihre Augenbrauen hoch, andere wiederum meinten: „Also wenn das eine Frage des Denkens ist, dann kann ich das auch.“
Die meisten Sprichwörter entsprangen den Köpfen von grossen Denkern und Denkerinnen, zu denen beispielsweise Hermes Trismegistos gehört. Dieser Mann, der einst im alten Ägypten lebte, gilt als einer der wichtigsten Gelehrten und Eingeweihten in geistige Lehren und die Wissenschaft. Er war nicht nur der Gründer der hermetischen Philosophie, auch die Astrologie und die Kunst der Alchemie sind auf ihn zurückzuführen. Der Begriff «hermetisch» bedeutet so viel wie geheim, verschlüsselt, versiegelt. Diese Weisheitslehre, welche den Sinn des Lebens und das gesetzmässige Zusammenwirken der 7 kosmischen Prinzipien erklärt, wurde streng geheim gehalten und nur Auserwählten vermittelt.
Im Folgenden erhältst du eine Übersicht über die 7 kosmischen Prinzipien des Lebens, die ich dir im Laufe dieses Buches näher erklären werde. Jedes einzelne Prinzip wird durch ein Axiom (eine kurze bewahrheitete Erläuterung der hermetischen Philosophie) beschrieben.
Die Spielregel – die Geistigkeit
«Das All ist Geist, das Universum ist geistig. Das All ist Bewusstsein, das Universum ist mental. Alles ist Geist und der Geist ist in allem. Unter und hinter dem Universum von Zeit und Raum kann man die substanzielle Wirklichkeit, die fundamentale Wahrheit finden.»
Dies ist die absolut wichtigste kosmische Spielregel, denn jeder Schöpfung geht zuerst ein Gedanke voraus. Dieses Prinzip erklärt, wie wir es schaffen können, sämtliche unangenehmen Auswirkungen unserer schöpferischen Gedanken zu vermeiden und positive zu bewirken.
Die Spielregel – das Geschlecht
«Geschlecht ist in allem, alles hat männliche und weibliche Prinzipien, Geschlecht offenbart sich auf allen Ebenen.»
Diese natürliche Gesetzmässigkeit verdeutlicht: Beide Aspekte sind nötig, damit überhaupt irgendwas erschaffen werden kann.
Die Spielregel – die Entsprechung
«Wie unten, so oben, wie oben, so unten. Im Grossen, wie im Kleinen. Innen, wie aussen.»
Dieses kosmische Prinzip verdeutlicht: Es herrscht immer eine Übereinstimmung zwischen allen 7 kosmischen Prinzipien und Schöpfungen auf allen Ebenen der Dreiheit (Körper, Seele, Geist). Erkennen wir dieses Prinzip, verstehen wir all das Paradoxe und die Geheimnisse zwischen Himmel und Erde, die für uns sonst ein Rätsel bleiben.
Die Spielregel – die Polarität
«Alles ist zweifach, alles hat zwei Pole, alles hat sein Paar von Gegensätzlichkeiten; gleich und ungleich ist dasselbe; Gegensätze sind identisch in der Natur, nur verschieden im Grad; Extreme berühren sich; alle Wahrheiten sind nur halbe Wahrheiten; alle Widersprüche können miteinander in Einklang gebracht werden.»
Die Polarität lässt uns erkennen, dass alles seine zwei Pole hat. Ein Plus und ein Minus, ein Oben und ein Unten, ein Links und ein Rechts, ein Männlich und ein Weiblich.
Die Spielregel – die Schwingung
«Nichts ist in Ruhe, alles bewegt sich, alles ist in Schwingung.»
Damit ist gemeint: Die Energie schwingt in den verschiedensten Schwingungsgraden zwischen den Polen, von der dichtesten Form (sichtbare Schwingung) bis zu den feinsten (unsichtbare Schwingung). Je feiner die Schwingung, desto lichtvoller, leichter und wärmer.
Die Spielregel – der Rhythmus
«Alles fliesst aus und ein, alles hat seine Gezeiten, alle Dinge steigen und fallen, das Schwingen des Pendels zeigt sich in allem; der Rhythmus ist messbar; das Mass des Schwunges nach rechts ist das Mass des Schwunges nach links; Rhythmus kompensiert.»
Eine äusserst spannende Spielregel, denn sie besagt: Der Rhythmus zeigt sich zwischen den beiden Polen. Jeder Rhythmus ist messbar. Der himmlische Hammer (Pendel) schwingt in einem messbaren Rhythmus genauso stark nach links, wie er zuvor nach rechts geschwungen ist. Wie heftig
der göttliche Hammer schwingt und einschlägt, bestimmst du.
Die Spielregel – Ursache und Wirkung
«Jede Ursache hat ihre Wirkung; jede Wirkung hat ihre Ursache; alles geschieht gesetzmässig, Zufall ist nur der Name für ein unbekanntes Gesetz. Es gibt viele Ebenen der Ursächlichkeit, aber nichts entgeht dem Gesetz.»
Diese Spielregel besagt: Absolut nichts geschieht ohne Grund. Alles hat seinen Sinn.
Die 7 kosmischen Prinzipien wirken immer zusammen und sind nicht zu separieren. In jedem Prinzip wirken alle anderen Prinzipien mit, denn ein Prinzip kann unmöglich ohne die anderen funktionieren. Und doch folgt jedes Prinzip seinen eigenen Gesetzmässigkeiten. Trotz allem herrscht in diesem scheinbaren Durcheinander eine absolute Ordnung. Für diese Ordnung sorgt der ICH BIN-Geist, die substanzielle Wirklichkeit, die hinter dem Universum von Zeit und Raum zu finden ist.
Die meisten Menschen benutzen die 7 kosmischen Spielregeln nicht, weil sie die Prinzipien entweder nicht kennen, an ihrer Existenz zweifeln oder an den kosmischen Regeln verzweifeln. Wer die 7 Spielregeln des Lebens nicht kennt, wird von den Prinzipien gespielt und vom himmlischen Hammer getroffen. Nur ist das nicht der Sinn des Lebens. Vielmehr besteht der Sinn darin, dass wir Menschen verstehen, wie mit den Regeln zu spielen ist. Vieles würde im Leben leichter gehen und der Aufprall des himmlischen Hammers nicht mehr so wehtun.
Aus diesem Grund, betrachte ich das Mensch-Sein auf der Erde als ein herausforderndes Spiel, und das kosmische Prinzip der Geistigkeit, das ICH BIN, als eine sinnvolle Spielregel, damit wir uns selbst verwirklichen und unser Leben mei-stern können. Diese Sichtweise einzunehmen hilft mir, das Leben und mein Dasein aus einem positiveren Blickwinkel heraus zu betrachten und vorwärts zu kommen. Diese Haltung half mir positivere Ergebnisse zu erfahren, die wiederum mein Vertrauen in die Wirkung des ICH BIN-Stoffes vertieften. Das Vertrauen stärkte meinen Glauben in das ICH BIN, was wiederum zur Folge hatte, dass sich mein Glaube durch Selbsterfahrung in Überzeugung und gelebtes Wissen umwandelte. Darin ist ebenfalls eine Kettenreaktion von Ursache und Wirkung zu erkennen. Bleiben wir doch gleich bei dieser kosmischen Spielregel, damit du eine Vorstellung von diesem Prinzip erhältst und das Zusammenwirken mit den übrigen Prinzipien besser nachvollziehen kannst.
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© 2016 Susan Tschopp